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Testosteron-Nebenwirkungen: Hormontherapie & Risiken Prof Dr. Sommer

Diese unerwünschten Effekte der Testosteronersatztherapie sollten Sie kennen
Viele Ratgeber empfehlen, sich vor jeder großen Operation mindestens drei verschiedene ärztliche Meinungen anzuhören. Die Einnahme von Hormonen kann erhebliche gesundheitliche Nebenwirkungen haben. Das bedeutet, der Kauf, Verkauf, Besitz sowie die Einnahme dieser Stoffe ist illegal. Du machst dich daher mit einer Testosteron-Kur in den meisten Fällen strafbar. Testosteron ist rezeptpflichtig und darf daher ausschließlich über einen Arzt mit einem entsprechenden Rezept bezogen werden.
Wer für eine Testosteronersatztherapie in Frage kommt, profitiert von verschiedenen, sehr positiven Folgeerscheinungen wie z.B. Einer Verbesserung der Reaktionsfähigkeit und einer Abnahme des Körperfettes. Bei Verdacht auf Testosteronmangel sollten Sie unbedingt mit einem Facharzt sprechen, der Erfahrung auf diesem Gebiet hat. Er wird ihren Hormonstatus erheben und für Sie ein individuelles Therapiekonzept erstellen, um Risiken und Nebenwirkungen zu verringern. Bemerkenswert ist, dass in der TRAVERSE-Studie vermehrt Fälle von Vorhofflimmern auftraten, die Gründe hierfür sind unklar. Meiner Meinung nach sollte diese Faustregel auch vor einer Hormontherapie oder einer Testosteron-Kur Anwendung finden. Testosteron selbst erhöht das Verletzungsrisiko nicht endogenes testosteron, sondern lediglich die Anpassung des Trainingsplans auf ein höheres Volumen mit gesteigerter Intensität.
Es wird hauptsächlich in den Hoden bei Männern und in geringeren Mengen in den Eierstöcken bei Frauen sowie in den Nebennierenrinden beider Geschlechter produziert. Testosteron wirkt durch Bindung an Androgenrezeptoren in Zielzellen, was zur Transkription spezifischer Gene führt und eine Vielzahl von physiologischen Effekten hervorruft. Es wirkt durch Bindung an Androgenrezeptoren, wodurch es die Genexpression beeinflusst und die Proteinsynthese fördert. Eine Testosterontherapie kann auch die Anzahl der Spermien reduzieren. Männer mit Kinderwunsch sollten daher kein Testosteron zu sich nehmen! Und Männer, die ein Prostatakarzinom haben, sollten eine hormonelle Testosterontherapie ausführlich mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. In einigen Fällen ist es möglich, dass die Therapie durchgeführt werden kann.
Wenn du deinem Körper externes Testosteron zuführst, wird die Talgproduktion der Haut stark angeregt. Und dennoch gibt es 8 wesentliche Unterschiede zwischen einer Kur und einer Ersatztherapie. Werden statt Testosteron andere Substanzen wie anabole Steroide verwendet, können die Risiken zudem mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Hier kommt das Hormon meist in Form eines Gels für die Aufnahme über die Haut zum Einsatz. Der Testosteron-Mangel darf in dieser Weise nur dann ausgleichend behandelt werden, wenn er durch eine ärztliche Untersuchung und labortests bestätigt wurde.
Die Anwendung bei Jungen vor der Geschlechtsreife kann zu frühzeitigem Schluss der Gelenkspalten und damit zu Wachstumsstillstand und/oder vorzeitiger Geschlechtsreife führen. Insbesondere dürfen schwangere Frauen keinen Kontakt mit Hautbereichen haben, die mit einem Testosteron-Gel behandelt wurden. Ansonsten kann es zu vermännlichenden Wirkungen auf das Kind kommen. Die mit den Anwendungsflächen des Gels in Kontakt gekommenen Hautpartien müssen so schnell wiemöglich mit Wasser und Seife gewaschen werden.
Auch Extrakte aus dem Erd-Burzeldorn (Tribulus terrestris) werden häufiger verwendet. Präparate zur Hormonersatztherapie können natürliches und synthetisches Testosteron enthalten. Zum Einsatz kommt häufig Testosteron, das in Form von Testosteron-Enantat, Testosteron-Undecanoat und Testosteron-Propionat erhältlich ist. Diese Hormonpräparate mit Testosteron sind regelmäßig verschreibungspflichtig. Voraussetzung für ein Rezept ist ein ärztlich diagnostizierter Testosteronmangel, der über die Bestimmung der Testosteronkonzentration im Blut festgestellt wurde. Auch bei dieser Form der Hormontherapie bestehen verschiedene Risiken und auch unerwünschte Nebenwirkungen können auftreten.
Testosteron-Präparate bei der Hormonersatztherapie gelten insgesamt als sehr sicher, wobei es in Einzelfällen trotzdem zu Nebenwirkungen kommen kann. Das Risiko sowie die Verabreichungsform sollte zwischen Arzt und Patient ausführlich besprochen werden. Etwa schon bestehende Tumoren in der Vorsteherdrüse werden durch Testosteronpräparate gefördert und eine mögliche Vorbelastung sollte man deshalb zuvor beim Urologen abklären lassen. Häufiger treten überdies Nebenwirkungen auf, wenn Männer mit stärker ausgeprägtem Hypogonadismus eine Testosteronersatztherapie durchführen. Auch für Männer mit Übergewicht besteht ansonsten ein höheres Risiko für Nebenwirkungen. Die Testosteronbooster sollen in Verbindung mit ihren Inhaltsstoffen Muskelaufbau, Kraftsteigerung und psychisches Wohlbefinden fördern. Zur Förderung der natürlichen Testosteronproduktion enthalten viele Präparate natürliche Substanzen wie Panax Ginseng, Bockshornklee oder Maca.
Einige berichten über Libidoverlust und bei anderen blüht die sexuelle Lust unter Testosteron stark auf. Männer mit einem bestehenden Testosteronmangel bekommen daher häufig volleres Haar. Ein häufiges Symptom eines Testosteronmangels ist der Verlust der Körperbehaarung. Männer unter 25 Jahren und insbesondere Teenager sind hier besonders stark betroffen. Ähnlich wie bei den Hormonpflastern mit Östrogen-Gestagen-Kombinationen bei Wechseljahresbeschwerden wandert das im Pflaster enthaltene Testosteron in die Haut und geht dort in das Blut über. Testosteron kann in Form von Kapseln eingenommen, als Spritze gegeben oder in Form eines Gels oder einer Lösung täglich auf die Haut aufgetragen werden.
Testosteron führt sehr häufig zur Erhöhung der körpereigenen Talgproduktion. Der in der Behandlung eingesetzte Wirkstoff entspricht dem natürlich im Körper vorkommenden Testosteron. Testosteron wirkt an den Zellen des Körpers, die entsprechende spezifische Andockstellen (Rezeptoren) aufweisen. Das Hormon (und damit auch der Wirkstoff) gelangt auf diesem Weg in die Zellen und wird hier in der Regel durch das Enzym 5-alpha-Reduktase in Dihydrotestosteron umgewandelt. Testosteron sorgt so dafür, dass vorher “neutrale” Zellen im Körper die für das männliche Geschlecht typischen Aufgaben übernehmen können.
Die genauen Nebenwirkungen auf die Prostata sind derzeit jedoch noch unklar. Die Einnahme von Testosteron und anderen Steroiden kann das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen. Die genauen Nebenwirkungen sind in diesem Kontext jedoch noch unklar. Insbesondere bei übergewichtigen Männern oder unter Einfluss von Alkohol soll das Risiko stark erhöht sein. Die Verhaltensänderungen werden jedoch in der Regel deutlich stärker von außenstehenden Personen wie beispielsweise dem Partner wahrgenommen. Werden die Normalwerte des Testosteronspiegels überschritten, so wirkt sich das auch auf das Verhalten aus.